Les portraits, les nus et les natures mortes de Tamara de Lempicka (1898-1980) résument l’esprit Art déco et Jazz Age. Ils reflètent le style de vie élégant et hédoniste d’une élite fortunée et glamour dans le Paris de l’entre-deux-guerres. Combinant une formidable technique classique et des éléments empruntés au cubisme, Tamara de Lempicka représente à l’époque le summum de la modernité, tout en s’inspirant de grands maîtres portraitistes comme Bronzino et Ingres. Ce livre célèbre la beauté rationnelle de ses meilleurs travaux réalisés entre 1920 et 1930. Il retrace l’histoire de la vie extraordinaire de cette femme séductrice et talentueuse …
Die „Happy Few“ des Sado-Masochismus, dieser angeblichen „Modeerscheinung“, haben aufgrund des schockierenden Effektes ihrer sexuellen Handlungen eine große Auswirkung auf das Bewusstsein der Bevölkerung, denn zahlreiche Zeitschriften und Filme zeigen uns diese Abenteuerlichkeiten inzwischen ohne Umschweife. Die Anhänger dieser sexuellen Aktivitäten sind jedoch keine Ausnahmeerscheinungen, denn man findet sie inmitten unserer Gesellschaft, in unserer Nachbarschaft, bei unseren Freunden oder unter unseren Arbeitskollegen. Abgesehen von den gängigen Stereotypen der “Domina” in Lederstiefeln mit einer Peitsche in der Hand entdeckt so manch einer die Freude am Leid durch das Piercing oder durch eine Sexualität, in der der Genuss seine allgemeingültigen Normen verloren …
Schlüpfen Sie in die idyllische Welt des ländlichen Schwedens zur Zeit der Jahrhundertwende mit dieser Monographie, die Carl Larsson (1853-1919) gewidmet ist, dessen zarte Zeichnungen und Gemälde eine Vision seines charmanten Familienlebens geben. Begleitende Details zu jedem Kunstwerk bieten einen wertvollen Einblick in die exquisiten, liebenswürdigen Details, die Helligkeit, Farbigkeit und lebendige Fröhlichkeit dieser Bilder, die näher betrachtet werden müssen. Der beliebte schwedische Künstlerhat sich einen guten Platz in den Herzen seiner Landsleute verdient. Jetzt bekannt für seine verinnerlichten, leuchtenden Bilder seiner Familie und ihres idyllischen Lebens in der schwedischen Landschaft, kämpfte er zunächst für viele Jahre als Maler und …
La richesse du réalisme américain est de n’être ni un mouvement, ni une école, mais plutôt de répondre à toute une nuance d’interprétations, sans règle ni loi préétablies. Le lieu, l’objet ou la personne que l’artiste représente peut, en effet, le rattacher à une certaine catégorie bien définie, le peintre devenant, dès lors, régionaliste, portraitiste, peintre de genre ou même « portraitiste régionaliste » s’il représente des natifs du Grand Ouest américain. Dans toute cette diversité, il est une multitude de nuances et de subtilités qui font que le concept du « réalisme américain » reste au carrefour de tous …
La redécouverte de la légende est l’œuvre de Bram Stoker. Son Dracula (1887) reste un mythe moderne, teinté de romantisme macabre. Créé à l’époque victorienne, il était éloigné de sa source d’inspiration ou du filon populaire (les « vrais vampires»). Stoker a choisi le nom de Dracula pour sa sonorité. Il n’était pas loin du patronyme du prince dont le père, Vlad Dracul, portait les armes de l’Ordre occidental du Dragon (drac : diable, en roumain). Revu et corrigé depuis le début du siècle par le cinéma (Murnau, Bela Lugosi, Christopher Lee, Francis Ford Coppola) et aujourd’hui par la science-fiction …
Dieser Band ist kein Loblied auf die Homosexualität. Es ist eine wissenschaftliche Studie des Professors für Kunstgeschichte James Smalls, der an der berühmten Universität von Maryland, Baltimore, lehrt. Der Autor bringt die besondere Sensibilität in Bezug auf die Kreativität der Homosexuellen in den Vordergrund, indem er die gängigen Klischees umgeht und das Thema vom soziologischen Blickwinkel aus angeht. Dank seiner reichen und faszinierenden Bildauswahl und genauen Themenanalyse zeigt der Autor von Homosexualität in der Kunst den Beitrag auf, den die Homosexualität in der Entwicklung der Gefühlswahrnehmung geleistet hat. In einer Zeit, in der Tabus gebrochen sind, führt dieses Werk zu …
Chaïm Soutine (1893-1943), der unkonventionelle und umstrittene Maler aus Weißrussland, vereint Einflüsse der klassischen europäischen Malerei mit denen des Post-Impressionismus und des Expressionismus. Als Mitglied der Künstler aus Weißrussland, einer Gruppe innerhalb der École de Paris, schuf er ein Werk, das hauptsächlich aus Landschaften, Stillleben und Porträts besteht. Sein individueller Stil, der sich durch Humor und Trauer und den Gebrauch von leuchtenden Farben auszeichnet, machen ihn zu einem modernen Meister, der immer noch wenig verstanden ist. Klaus H. Carl, Schriftsteller, Professor und Fotograf, ist der Autor zahlreicher Bücher und Artikel. Er widmet sich gerade dem Bildband Weltgeschichte der Kunst: 180000 …
Dieses Buch präsentiert eine große Anzahl von Werken Pablo Picassos, die er zwischen 1881 und 1914 geschaffen hat. Die erste Phase des Künstlers ist gekennzeichnet durch den Einfluss Grecos, Munchs und Toulouse-Lautrecs, deren Bilder er in Barcelona kennen lernt. Sehr starkt beeinflusst durch den psychologischen Aspekt, drückt er in seiner „blauen Periode“ (1901–1904) das moralische Elend aus: seine Genreszenen, Stillleben und Porträts sind voller Melancholie. Anschließend entdeckt er in seiner „rosa Periode“ (1905 –1907) seine Leidenschaft für die Figuren der Gaukler, Harlekine, Akrobaten und Seiltänzer. Ab 1904 — in diesem Jahr lässt er sich in Paris nieder — entwickelt sich …
Les Demoiselles d'Avignon: fünf junge Damen, die die moderne Kunst für immer verändern sollten. Gesichter, die man gleichzeitig von vorn und im Profil erkennt, verwinkelte Körper, deren üppige Formen hinter asymmetrischen Linien verschwinden - mit diesem Gemälde revolutionierte Picasso die Geschichte der Malerei. 1907 war der Kubismus geboren. Kubistische Maler wie Juan Gris und Robert Delaunay, die, inspiriert von Braque und Picasso, natürliche Formen in Würfel und Zylinder verwandelten, lieferten eine neue, in völligem Gegensatz zum Impressionismus stehende Weltanschauung. Der Kubismus verbreitete sich schnell in Europa und entwickelte sich in verschiedenen Phasen, die der Kunstgeschichte den Reichtum des 20. Jahrhunderts …
Alfons Mucha ist der ungekrönte König der Jugendstil-Illustration. Für viele Menschen sind Muchas überirdisch schöne, von floralen Ornamentgeflechten umgegebene Frauen, die erste Assoziation mit der beliebten Kunstrichtung der Wende zum 20. Jahrhundert. Muchas Kunst, die sich über die Jahrzehnte immer wieder neuer Beliebtheit erfreuen durfte, ist vor allem seit den 1960er Jahren nicht mehr aus dem Sortiment von Plakat- und Reproduktionsanbietern wegzudenken. Das vorliegende Werk bemüht sich nicht nur darum, einen umfassenden Überblick über Muchas Schaffen zu geben, sondern auch, dem Mann hinter der Kunst gerecht zu werden: seinem Leben, seiner Entwicklung als Künstler und seinem leidenschaftlichen Patriotismus für sein …
Henri Fantin-Latour, né en 1836, mort en 1904. Il entre à l'École des beaux-arts en 1854. Il a pour condisciple Edgar Degas. En 1861, il fréquente l'atelier de Gustave Courbet. Membre du Cénacle des Batignolles d'où naitra l’Impressionnisme, FantinLatourrénove le portrait collectif avec de grands tableaux-manifestes : Hommage à Delacroix, 1864 ; Un atelier aux Batignolles, hommage à Manet, 1870 ; Un coin de table, hommage aux poètes parnassiens, 1872, dont Verlaine et Rimbaud ; 1885 Autour du piano, hommage aux musiciens. Possédez par la Passion de la musique : de Berlioz, Schumann et Wagner, FantinLatour la transcrit dans ces …
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