Spuren von Feuer ist eine wahre Geschichte von drei jungen Freunden, die eines schönen Tages den Entscheid treffen, sich auf ein Abenteuer zu einem der unberührtesten und entlegensten Orte der Erde zu wagen: Die Halbinsel Mitre, im extremsten Südosten von Feuerland.
In diesem Buch erzählt der Autor auf eine gewandte und fesselnde Art die Einzelheiten einer Expedition zu Fuss, durchgeführt im Herbst 2005, zu einem völlig unerschlossenen Ort, ohne Wege und Siedlungen, in einem rauen Gebiet, wo man nichts als Einsamkeit einatmet. Im Verlauf dieser Reise über mehr als 500 Kilometer werden die jungen Eroberer mit einigen Hindernissen konfrontiert (eiskalte Flüsse, Wälder, Berge), welche ihren Mut, ihr Durchhaltevermögen, ihre körperliche Widerstandsfähigkeit und vor allem ihre mentale Stärke immer wieder auf Probe stellen. Mit mehr als 30 Kilogramm auf dem Rücken und gerade mal einem Kompass und ein paar Karten durchqueren sie ohne jegliche logistische Unterstützung die wilden Küsten einer Insel am Ende der Welt.
Spuren von Feuer ist aber nicht nur ein weiterer Reisebericht; in dieser Erzählung verbindet der Autor mit einer reichen und angenehmen Sprache die Ereignisse der Expedition mit der Geschichte anderer Personen, die durch diese Region gezogen sind oder sich in früheren Zeiten hier niedergelassen hatten: Seefahrer, Missionäre, Glückssucher, Ureinwohner und unbekannte Abenteurer. Ausserdem wird die Erzählung dadurch bereichert, dass er von Anfang bis Ende seine Gefühle und Empfindungen darstellt, die eine tiefe Liebe zur unberührten und wilden Natur Patagoniens beweisen.
Spuren von Feuer ist eine wahre Geschichte von drei jungen Freunden, die eines schönen Tages den Entscheid treffen, sich auf ein Abenteuer zu einem der unberührtesten und entlegensten Orte der Erde zu wagen: Die Halbinsel Mitre, im extremsten Südosten von Feuerland.
In diesem Buch erzählt der Autor auf eine gewandte und fesselnde Art die Einzelheiten einer Expedition zu Fuss, durchgeführt im Herbst 2005, zu einem völlig unerschlossenen Ort, ohne Wege und Siedlungen, in einem rauen Gebiet, wo man nichts als Einsamkeit einatmet. Im Verlauf dieser Reise über mehr als 500 Kilometer werden die jungen Eroberer mit einigen Hindernissen konfrontiert (eiskalte Flüsse, Wälder, Berge), welche ihren Mut, ihr Durchhaltevermögen, ihre körperliche Widerstandsfähigkeit und vor allem ihre mentale Stärke immer wieder auf Probe stellen. Mit mehr als 30 Kilogramm auf dem Rücken und gerade mal einem Kompass und ein paar Karten durchqueren sie ohne jegliche logistische Unterstützung die wilden Küsten einer Insel am Ende der Welt.
Spuren von Feuer ist aber nicht nur ein weiterer Reisebericht; in dieser Erzählung verbindet der Autor mit einer reichen und angenehmen Sprache die Ereignisse der Expedition mit der Geschichte anderer Personen, die durch diese Region gezogen sind oder sich in früheren Zeiten hier niedergelassen hatten: Seefahrer, Missionäre, Glückssucher, Ureinwohner und unbekannte Abenteurer. Ausserdem wird die Erzählung dadurch bereichert, dass er von Anfang bis Ende seine Gefühle und Empfindungen darstellt, die eine tiefe Liebe zur unberührten und wilden Natur Patagoniens beweisen.

Sentiers de feu est l’histoire réelle de trois jeunes qui ont décidé de s’aventurer dans un des endroits les plus sauvages et inaccessibles de la terre, la péninsule Mitre, située à l’extrémité sud orientale de la région de Terre de Feu. Dans ces pages, l’auteur raconte dans un style agile et captivant, les détails d’une expédition à pied réalisée pendant l’automne 2005, dans une région inhabitée et dépourvue de route et de voie d’accès, dans un terrain hostile où l’on respire la solitude. Tout au long de cette traversée de plus de cinq cents kilomètres, les jeunes explorateurs ont dû affronter des obstacles (cours d’eau, forêts, montagnes) qui ont mis à l’épreuve leur courage, leur ténacité, leur résistance physique et surtout leur force morale. Chargés de sacs de plus de trente kilos, munis seulement d’une boussole et de quelques cartes, ils ont parcouru, sans aucune aide logistique, les côtes les plus sauvages d’une île du bout du monde. Sentiers de feu n’est pas seulement une chronique de voyage; dans ce récit, l’auteur mêle, dans une langue riche et entraînante, les péripéties de l’expédition et les histoires de ceux qui sont passés ou qui ont vécu dans cette région : navigants, missionnaires, excentriques chercheurs de fortune, aborigènes et aventuriers inconnus. Tout au long de l’aventure, le récit est enrichi par la description des émotions et des sentiments de ses protagonistes, et il montre un amour profond pour la nature vierge et sauvage de la Patagonie.

Pegadas de Fogo é a história real de três jovens comuns que, um dia como qualquer outro, decidiram aventurar-se em um dos lugares mais virgens e remotos da face da Terra: a Península Mitre, no extremo sul - oriental de Tierra del Fuego (Terra do Fogo). Nestas páginas, o autor conta, de maneira ágil e cativante, os detalhes de uma expedição realizada a pé durante o outono de 2005 para um lugar totalmente inacessível, sem estradas nem povoados; um terreno hostil onde se respira solidão. Ao longo desta travessia de mais de 500 quilômetros, estes jovens exploradores tiveram de enfrentar-se com obstáculos (rios gelados, bosques, montanhas) que colocaram à prova a sua coragem, sua perseverança, sua resistência física e, principalmente, sua fortaleza mental. Com mais de 30 quilos nas costas e apenas uma bússola e alguns mapas, eles percorreram, sem nenhum tipo de apoio logístico, os litorais mais selvagens de uma ilha no fim do mundo. Pegadas de Fogo não é apenas mais uma crônica de viagem; neste relato, o autor entrelaça - com uma linguagem enriquecedora e acessível - as peripécias da sua expedição com as histórias de outras pessoas que passaram por essa região ou que a habitaram em tempos pretéritos: navegantes, missioneiros, excêntricos exploradores de fortuna, nativos e aventureiros desconhecidos. O que enriquece a sua narração é o fato de o autor refletir, do princípio ao fim, as emoções e os sentimentos que evidenciam um profundo amor pela natureza virgem e selvagem da Patagônia.